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Der Citroën Méhari kam im Jahre 1968 als vielseitiges Freizeitauto mit Kunststoffkarosserie auf den Markt. Der ungewöhnliche Name ist der französischer Ausdruck für ein Renndromedar.
1948 kam der minimalistische 2 CV auf den Markt. In Deutschland und Österreich üblicherweise Ente genannt, sollte der 2CV ein Auto für jedermann sein, gleichzeitig einfach herzustellen, zu reparieren und am günstigsten zu verkaufen. Der 2CV diente auch als Ausgangsbasis für die Citroen Modelle Dyane, Ami und Mehari.
Bei seiner Vorstellung am 8. Oktober 1955 auf dem Pariser Automobilsalon erregte das neue Citroën-Modell DS bei Fachpresse und Besuchern Aufsehen. Die damals ungewöhnliche effektiv auf Aerodynamik getrimmte Karosserie und die intelligente wie überlegte Konstruktion gehört heute noch zu den großen Design StiI-Ikonen.
Frankreich zu Beginn der sechziger Jahre. Wer es geschafft hat, fährt einen Citroën DS. Und wer noch sparen muss, sitzt im Renault R4 oder in der Ente, dem Citroën 2CV. Zwischen den Auto-Extremen klafft eine Lücke. Es fehlt eine Mittelklassemodell. Sie wurde effektiv durch die kleine Limousine Ami 6/8 geschlossen.
Der Citroën CX ist ab 1974 das Modell der oberen Mittelklasse des französischen Automobilherstellers Citroën. Der Name geht auf den französischen Begriff für den cw-Wert (Luftwiderstandsbeiwert) zurück.
Der Citroën GS („Grande Série“, deutsch etwa „Große Modellreihe“), später GSA, war ein weiteres Citroen Modell das zwischen Herbst 1970 und Mitte 1986 in 2,5 Millionen Exemplaren hergestellt wurde.
Die Citroën Dyane war die Antwort auf den Umsatzrückgang des 2CV und setzte die Erfolgsgeschichte von Citroën fort. Technisch basiert der Wagen auf dem Citroën 2CV. Ziel war es, die Lücke zwischen dem spartanischen 2CV und dem nächstgrößeren Ami 6 zu schließen.
Der Renault 4 (kurz „R4“, in Frankreich „Quatrelle“) ist ein Kleinwagen von Renault, der von Sommer 1961 bis Ende 1992 hergestellt wurde. Er war das konkurrierende Modell zur Ente und dem deutschen Käfer.
